Jubiläumsfeier der Reduta Berlin am 16. März

wir laden euch herzlich zu unserer Jubiläumsfeier am 16. März ein, um gemeinsam unser 40-jähriges Bestehen zu feiern. Die Feier wird in unseren neuen Räumlichkeiten (Gneisenaustr. 45, zweiter Hof) stattfinden.

Willkommen Titanen

Unser neues Wintersemester “Titanen” hat im Oktober an der Reduta Berlin gestartet.

Wie auch in den vorigen Jahrgängen, kam die Namensgebung von dem nächst höheren Semester.

Anna Stieblich – neue Dozentin an der Reduta Berlin

Anna Stieblich, eine Schauspielerin, die einem zurecht ein bekanntes Gesicht ist. Geboren in Bremen, arbeitete nach ihrer Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover als Theaterschauspielerin an verschiedenen Bühnen in der Schweiz und in Deutschland.

Wilkommen Taifune!

Für etwas Wirbel und auch einen Haufen frischer Energie hat unser neues Semester gesorgt, die “Taifune“. Da wir nun bereits verschiedene Elemente namentlich zugeordnet haben, war es Zeit für das Wasserzeichen.

Wie es bei uns Tradition ist, bekommen die neuen Semester (Klassen) einen Namen, der

ihnen von dem Semester über ihnen gegeben wurde.

Bauarbeiten abgeschlossen

Um unseren Studierenden im Jazz-Dance, Standard-Tanz- sowie im zeitgenössischem Tanzunterricht die besten Voraussetzungen bieten zu können, hat unser Künstlerischer-Leiter “Dmitry Borisov” unserem Tanzraum eine Renovierung verpasst, die sich auszahlt. Die Reduta-Berlin besitzt nun eine komplette Spiegelwand…

Willkommen “Granaten” Wintersemester 2022

Der Name Granaten ist vom bekannten Granatstein abgeleitet. Die Idee war etwas geerdetes für unsere neuen Studierenden zu geben. Wie es bei uns Tradition ist, bekommen die neuen Semester (Klassen) einen Namen, der
ihnen von dem Semester über ihnen gegeben wurde.

Willkommen „Sternis“ Sommer Semester 2022

Wie es bei uns Tradition ist, bekommen die neuen Semester (Klassen) einen Namen, der
ihnen von dem Semester über ihnen gegeben wurde. Nach einem intensivem Aufnahmeprozess, begrüßen wir unsere neuen Studierenden die „Sirius-Sterne“:
Robert Bauer, Jenny Epp, Felicitas Heinken, Hakan Icoglu, Miguel Jülg, Ada Lüer,
Mounia Zaghdoud und Lisa-Marie Zwickel.

Wir begrüßen Regisseur, Simon Klösener, an der Reduta-Berlin

Simon Klösener ist seit 2020 als Regieassistent am Berliner Ensemble. Er studierte Theaterpädagogik
an der Hochschule Osnabrück Standort Lingen/Ems. Während seines Studiums, das er mit Auszeichnung abschließt, inszeniert er u.a. Shakespeares “Romeo und Julia” und “Der Richter und
sein Henker” von Friedrich Dürrenmatt. Für seine Abschlussinszenierung führt er Regie zu Björn
Bickers “Urban Prayers”, das als Teil des Stadtprojektes NATHAN des Theaters Osnabrück Premiere
feiert. Von 2018-2020 war er fest am Schlosstheater Celle engagiert, inszeniert hier u.a. “Kiwi on the
rocks” (Daniel Ratthei) und “Die große Erzählung” (Bruno Stori). Er assistiert Regisseur:innen wie
Ersan Mondtag, Antú Romero Nunes, Oliver Reese, Christina Tscharyiski und Kay Voges.In der
Spielzeit 2021/22 führt er mit “Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen” zum ersten Mal Regie
am Berliner Ensemble.

Die Reduta-Berlin solidarisiert sich

Die Reduta-Berlin solidarisiert sich mit den mit den Menschen in der Ukraine, die durch den Angriff auf ihr Land betroffen sind und nun in Angst um ihr Leben und das ihrer Angehörigen fürchten müssen. Wir sind in Gedanken bei denen, die das Kriegsgebiet nicht verlassen können.
Unsere Solidarität gilt auch den Menschen, die sich für den Frieden einsetzen. Auch wir möchten tätig werden und nicht im Schock über die jüngsten Ereignisse verharren.

Prof. Teresa Nawrot – Alexander Verlag Berlin

Unsere Schulleiterin Prof. Teresa Nawrot wird in der Neuauflage vom renommierten Alexander
Verlag Berlin, über das arme Theater von Jerzy Grotowski, als die letzte noch lebende Erbin der
Grotowski-Technik, wertgeschätzt.
Das »arme Theater« ist ein von allen überflüssigen Requisiten befreites und nur auf den Schauspieler
und seine Kunst beschränktes Theater.
Das Buch enthält Texte des polnischen Theaterregisseurs und -forschers Jerzy Grotowski (1933-
1999), Interviews und Beiträge u.a. von E

Rojda ist eine junge Bundeswehrsoldatin mit kurdisch-irakischen Wurzeln, die seit ihrer Kindheit in Deutschland lebt. Sie sucht in einem griechischen Flüchtlingslager nach ihrer Mutter Ferhat. Als sie sich nach sehr langer Zeit endlich wiederfinden, ist die Freude groß. Leider hält sie nicht lange an, denn Rojda muss erfahren, dass ihre Schwester Dilan noch im Irak ist. Rojda gelingt es, ihre Mutter nach Deutschland zu holen. Ihre Schwester kann sie jedoch nicht erreichen. Als das Telefon klingelt und Dilan von kurdischen Kämpferinnen spricht, bekommt es Rojda mit der Angst zu tun. Sie beschließt, sich nach Erbil im Irak versetzen zu lassen, um ihre Schwester zu finden. Im Irak angekommen, gewinnt sie bald das Vertrauen der Kämpferinnen, aber je mehr sie nach ihrer Schwester sucht, desto mehr gerät sie zwischen die Fronten.

Weitere Informationen zum Film: Missing Films (https://www.missingfilms.de/index.php/filme/10-filme-neu/335-im-feuer-zwei-schwestern) , Deutscher Filmpreis (https://www.deutscher-filmpreis.de/vorauswahl/)